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FFP3-Masken

In der Kategorie der FFP3-Masken finden Sie unsere angebotenen und speziell ausgewählten FFP3-Masken von verschiedenen Herstellern.

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FFP3-Masken

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ELASTOCARE FFP3 NR Mundschutzmaske "SafeCare" Made in Germany CE0534 10er Pack
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Wissenswertes zu FFP3-Masken

Was sind FFP3-Masken?

FFP3-Masken sind vergleichsweise der Ferrari unter den FFP-Masken. Sie schützen vor denselben Stoffen wie FFP2-Masken, allerdings noch effektiver.

Die FFP3-Masken gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, beispielsweise auch mit einem Ausatemventil. Der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) wird um das Dreißigfache unterschritten, wodurch die FFP3-Masken selbst höchsten Ansprüchen an den Arbeitsschutz gerecht werden.

Wofür steht eigentlich das "FFP" und was zeichnet den Maskentyp aus?

FFP steht für “filtering face piece”. Masken mit FFP-Zertifizierung werden auch als partikelfiltrierende Halbmasken bezeichnet.

Die Unterschiede in den Schutzklassen lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

FFP1-Masken vom Typ FFP1 schützen den Träger vor Feinstaub, Rauch und Aerosolen auf Wasser- und Ölbasis. Dabei wird der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) um das Vierfache unterschritten. Der Schutz wirkt sich vorrangig auf ungiftige Stäube aus.

FFP2: Dieser Typ filtert nicht nur Partikel, sondern auch gesundheitsschädliche Stäube und krebserregende Stäube auf Wasser- und Ölbasis. Der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) wird dabei um das Zehnfache unterschritten. FFP2-Masken schützen auch vor giftigen Stäuben, Viren und Tröpfchen.

FFP3-Masken toppen in Sachen Schutzwirkung die FFP1- und 2-Masken. Sie schützen vor denselben Stoffen wie FFP2-Masken, allerdings noch effektiver. Diese gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, beispielsweise mit einem Ausatemventil. Der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) wird um das Dreißigfache unterschritten, wodurch die FFP3-Masken selbst höchsten Ansprüchen an den Arbeitsschutz gerecht werden.

Sind FFP3-Masken in der Corona-Pandemie wirksamer als FFP2-Masken?

Die Corona-Pandemie bestimmt unser aller Leben. Während in manchen Bundesländern eine OP-Maske als Schutzwirkung in der Pandemie ausreicht, herrscht in Bayern beispielsweise ein strenge FFP2-Maskenpflicht. Sollte man womöglich sogar auf eine FFP3-Maske zurückgreifen, um das Virus an der Verbreitung zu hindern?

Die Halbmasken - also Atemschutz für Mund und Nase - sollen den Träger vor einer Infektion mit Covid bewahren. Ursprünglich wurden die Filtermasken für den Arbeitsschutz konzipiert, beispielsweise in Krankenhäusern oder auch Chemielaboren usw. Kontaminierte Umgebungsluft wird durch die Maske gefiltert, sodass der Träger vor Infektionen geschützt wird. 

Hierzu ist es jedoch unabdingbar, dass die Halbmaske richtig sitzt. Abstehende Bügel an Nase oder den Wangen hemmt die Schutzwirkung beträchtlich. 

Auch wenn die FFP3-Schutzmaske in der Schutzwirkung nochmals über der FFP2-Mund-Nasen-Maske steht, so ist sie für den Alltag im Kampf gegen Covid19 nicht notwendig. Eine FFP2-Maske reicht in ihrer Schutzwirkung und Filterleistung vollkommen aus. 

Partikelfiltrierende Halbmasken: Unterschiede von OP-Masken und FFP-Atemschutzprodukten

FFP-Produkte sind - genau wie OP-Masken aus einem besonderen Material gefertigt. Sie filtrieren durch den Vlies die eigeatmete Luft und sorgen so dafür, dass der Träger vor Feinstaub und Aerosolen geschützt wird.

Für diesen Maskentyp gibt es strenge Vorgaben zu den Filtereigenschaften; zudem werden sie nach überprüft, nachgewiesen und zertifiziert. Nur eine geprüfte und zugelassene Maske darf auf den europäischen Markt gelangen.

Von Feuchtigkeit, Atemwiderstand und dem richtigen Tragen

Man hört viel dieser Tage vom Maskentragen. Was ist denn nun richtig oder falsch und wie verhält es sich mit Bartträgern, der Dichtlippe oder dem Atemwiderstand?

Zunächst muss die FFP-Maske so angelegt werden, dass sie "dicht" abschließt. Aus diesem Grund ist ein Vollbart hinderlich. Ein Oberlippenbart oder Kinnbart hingegen mindern die Schutzwirkung nicht. 

Unweigerlich ist der Atemwiderstand unter einer FFP-Schutzmaske deutlich höher als unter einen OP-Maske, weswegen sie von den Trägern auch oft als unangenehm beschrieben wird. Eine OP-Atemschutzmaske schützt jedoch allem voran den Träger, sie dient also mehr dem Fremdschutz als dem Eigenschutz . 

Die Dichtheit und Verarbeitung der Halbmasken sorgt bei vielen Menschen für Hitzestau und erschwertes Atmen. Ferner bildet sich Feuchtigkeit im Bereich der Nase und des Mundes, was bei einigen zu Hautirritationen führen kann. Trotzdem leistet die FFP-Halbmaske einen wichtigen Beitrag  im Kampf gegen Corona, da sie Aerosole, Feinstaub usw. wirksam abhält. Es ist jedoch ratsam und sinnvoll, sie abzulegen, wenn sie nicht zwingend gebraucht wird. 

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